Freitag, 17. April 2009

schichtwechsel

ein komischer Teil des Erasmusjahres liegt gerade in seinen Nachwehen. Der Wechsel der nur-Wintersemester- zu den nur-Sommersemester-Erasmusstudenten.
Seit Ende Februar (und einmal auch schon im Dezember) wird von Abschied zu Abschied getingelt. Alles gewinnt an Bedeutung weil es meistens für jemand das letzte Mal ist. Dabei merkt man wer wirklich wichtig war, wen man vermissen wird beziehungsweise vermisst. Leider muss ich gestehe, mich schon zu früh auf den neuen Freundeskreis konzentriert zu haben und mancher Leute letzte Tage zu wenig gewürdigt zu haben. Aber kein Grund zur Traurigkeit, so gut wie jeder ist, kommt oder war schon zu einem neuerlichen Besuch zu Gast.
Am meisten wird mir Alex fehlen, mit ihm habe ich, unter anderem weil er auch Physik und meine Vorlesungen gemacht hat, sehr viel Zeit verbracht die ich jetzt allein füllen muss. Und allein in der Mensa, nein das geht einfach nicht.
Trotzdem kann kaum Langeweile aufkommen. Ostern genossen wir sechs Tage herrlichstes Wetter in Slowenien und Kroatien. Und nach jetziger Planung hoffe ich in Mai und Juni auf selbiges in Sardinien, Sizilien und Salina, einer liparischen Insel. Deshalb zur Zeit Augen auf beim Badehosenkauf! Und schön Salat essen!
Fotos kommen sobald ich mal wieder meinen USB-Stick kreisen habe lassen.

1 Kommentar:

Lilly Panic hat gesagt…

mi manchi! genieß die zeit, hört sich alles sehr toll an!